Börsen
Präsenzbörsen
Es gab in der Vergangenheit 8 Regionalbörsen:
- Berlin
- Bremen
- Düsseldorf
- Frankfurt
- Hamburg
- Hannover
- München
- Stuttgart
Im Konkurrenzkampf mit der Frankfurter Wertpapier Börse
haben und hatten diese Regionalbörsen eine schweren
Stand. Sie versuchen durch Innovationen und niedrigere
Preis zu bestehen. Was den Börsen Bremen und Hannover
nicht gelungen ist. Bremen fusionierte im Jahr 2003
mit der Wertpapierbörse Berlin. Was jedoch nicht
von dauerhaftem Erfolg gekrönt war. Nach vier Jahren
war die Fusion gescheitert. Im Juni 2007 wurde die Bremer
Börse geschlossen. Die Wertpapierbörse Berlin
blieb bestehen und kämpft weiter ums Überleben.
Bereits im Jahr 1999 schlossen sich die Regionalbörsen
Hamburg und Hannover zu einer Börsen AG zusammen.
Berlin
Im Jahr 2007 erwarb die Berliner Wertpapierbörse
die Mehrheit an dem Börsendienstleister Equiduct
Systems. Zusammen entwickelten sie ein Handelssystem,
über das sie an sieben verschiedenen europäischen
Handelsplätzen teilnehmen können: Deutsche Börse,
London Stock Exchange, Euronext, Chi-X und Turquoise.
Im April 2009 wurde dieses System produktiv gesetzt und
soll den besten Preis in hoher Geschwindigkeit eruieren
und dadurch neue Kunden (Banken und Investmentfondsgesellschaften)
gewinnen.
Düsseldorf
Düsseldorf konzentriert sich ganz auf die privaten
Investoren. Einmalig in Deutschland ist der Betrieb eines
eigenen Anlegerclubs (ca. 7.000 Mitglieder). Durch ein
TÜV zertifiziertes Quality Trading ermöglichen
sie dem Kleinanleger den bestmöglichen und kostengünstigen
Handel. Hinzu kommen Preis- und Volumengarantien bei der
Orderausführung. Teilsauführungen gibt es nicht
mehr. Weiterhin ermöglichen sie bei Dax-Aktien den
Handel ohne Differenz zwischen An- und Verkaufspreis.
Bei Orders ab 5.000,- Euro wird komplett auf die Maklercourtage
verzichtet. Handelsbeginn ist eine halbe Stunde (08.30
Uhr) vor dem in Deutschland üblichen Börsenbeginn.
Frankfurt
An der Frankfurter Wertpapierbörse gibt es zwei Marktsegmente:
den Regulierten Markt und den Freiverkehr.
Regulierter Markt: Der Regulierte Markt ist ein
organisierter Markt im Sinne von §2 Abs.5 des WpHG.
Vor der Aufnahme des Handels ist vom Emittenten zusammen
mit einem Kreditinstitut die Zulassung bei der Geschäftsführung
der Börse zu beantragen.
Die Voraussetzung zur Zulassung sind, dass das Unternehmen
an einer inländischen Wertpapierbörse zugelassen
ist und ein haftendes Eigenkapital in Höhe von 730.000,-
Euro besitzt. Die rechtlichen Grundlagen für die
Zulassung im Einzelnen sind im Börsengesetz, in der
Börsenzulassungsverordnung, im Wertpapierprospektgesetz
sowie in der Börsenordnung geregelt.
Wesentliche Kriterien für die Erstzulassung sind:
- Bestehen des Unternehmens
seit mindestens 3 Jahren.
- der voraussichtliche
Kurswert der zuzulassenden Aktien oder - falls eine
Schätzung nicht möglich ist - das Eigenkapitals
des Unternehmens beträgt mindestens 1,25 Mio
Euro.
- Mindestanzahl der
Aktien beträgt bei Stückaktien 10.000.
- Streubesitzanteil
von mindestens 25%. Nach §9 BörsZulV (Börsenzulassungsverordnung)
sind Ausnahmen möglich.
- das Zulassungsdokument
ist ein Börsenzulassungsprospekt mit den Angaben
über die tatsächliche und rechtlichen Verhältnisse,
die für die Beurteilung des Emittenten und des
Wertpapiers wesentlich sind. Das Börsenzulassungsprospekt
muss richtig und vollständig sein und muss die
Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen und Kapitalflussrechnungen
der letzten drei Geschäftsjahre und den Anhang
sowie den Lagebericht des letzten Geschäftsjahres
enthalten.
- Publikumssprache:
Deutsch, für ausländische Emittenten auch
Englisch
- Entscheidungsgremium ist die Geschäftsführung
der FWB (Frankfurter Wertpapierbörse)
- wesentliche Folgepflichten für
die Emittenten:
- Veröffentlichung
eines Jahresabschlusses
- Veröffentlichung
eines Halbjahresfinanzberichts für die ersten
sechs Monate des Geschäftsjahres
- Ad-hoc-Publizität
gemäß §15 WpHG
- Mitteilungspflicht gemäß
§21 WpHG
Freiverkehr (Open Market): Der ehemalige Freiverkehr
wurde zum 10. Oktober 2005 in Open Market umbenannt.
Er ist neben dem Regulierten Markt das zweite gesetzliche
Marktsegment in Deutschland. Im Gegensatz zum Regulierten
Markt ist der Open Markt ein nicht amtliches, privatrechtliches
Segment, das eine Börse nach §48 BörsG
zulassen kann, wenn die Wertpapiere weder im Regulierten
Markt zugelassen oder einbezogen sind und eine ordnungsgemäße
Durchführung des Handels und der Geschäftsabwicklung
gewährleistet erscheint.
Im Open Market werden neben deutschen Aktien überwiegend
ausländische Aktien, Renten deutscher und ausländischer
Emittenten, Zertifikate und Optionsscheine gehandelt.
Der Open Market stellt keinen organisierten bzw. geregelten
Markt dar. Die Basis für die Einbeziehung von Wertpapieren
in den Open Market bilden die Freiverkehrsrichtlinien
der Deutsche Börse AG. Die Einbeziehung von Wertpapieren
in den Börsenhandel im Open Market gehört
zu den einfachsten und schnellsten Wegen an die Börse.
Den Antrag für die Einbeziehung in den Börsenhandel
stellt ein an der Frankfurter Wertpapierbörse registrierter
Handelsteilnehmer. Entscheidungsgremium über die
Einbeziehung ist die Deutsche Börse AG als Freiverkehrsträger.
Für Aktienemittenten ist der Open Market ein alternativer
Kapitalmarktzugang zu dem EU-regulierten Segment. Insbesondere
kleinere und mittlere Unternehmen profitieren von einer
einfachen, schnellen und kosteneffizienten Einbeziehung
in den Börsenhandel. Aktien im Open Market werden
im Hinblick auf Regeln zur Insidergesetzgebung und Marktmissbrauch
von der BaFin beaufsichtigt. Die Überwachung der
Preisfindung liegt bei der Handelsüberwachungsstelle
(HüSt).
Kriterien für die Erstzulassung sind:
- Antrag auf Einbeziehung:
er muss eine genaue Bezeichnung des einzubeziehenden
Wertpapiers und Angaben darüber enthalten, an
welchem in- oder ausländischen organisierten Markt
bereits Preise für dieses Wertpapier festgestellt
werden. Bei Wertpapieren, die an keinem organisierten
Markt gehandelt werden, muss der Antragsteller nähere
Angaben über den Emittenten in Form eines von
der nationalen Aufsichtsbehörde gebilligten Prospekts
oder Formblatt vorlegen.
- der Antrag auf Einbeziehung
eines Emittenten muss schriftlich von einem an der
Frankfurter Wertpapierbörse zugelassenen Handelsteilnehmer
gestellt werden.
- Verpflichtungserklärung
des Antragsstellers: der Antragsteller hat die Deutsche
Börse AG über wesentliche Umstände
bezüglich der einbezogenen Wertpapiere bzw. der
Emittenten unverzüglich und schriftlich zu informieren.
- Publikumssprache:
Deutsch oder Englisch.
Hamburg-Hannover
Im Jahr 1999 haben diese zwei Regionalbörsen fusioniert
und treten seitdem gemeinsam auf. Der Schwerpunkt der
Handelsaktivitäten liegt im Fondshandel. Beim Fondskauf
in Hamburg fallen keine Ausgabeaufschläge an, jedoch
Transaktionsgebühren der jeweiligen Broker. In
der Handelszeit von 09.00 - 20.00 Uhr können Fondsanteile
ge- und verkauft werden. Im Fondshandel besitzt die
Hamburger Börse eine Vorreiterrolle. Als einzige
Börse führt sie zusätzlich die Anteilsrücknahme
von offenen Immobilienfonds durch. Auch der Handel mit
geschlossenen Fonds ist in Hamburg möglich (Schiffsfonds,
Immobilien, Windkraftanlagen ...).
München
München bietet mit dem eigenen Handelssegment M:access
einen eigenen Markt für junge Unternehmen, die den
Schritt an die Börse wagen, an. Auch die Privatanleger
spielen an dieser Regionalbörse eine große
Rolle. Für sie bietet München einen möglichst
kostengünstigen Handel an. Auch hier soll es keine
Teilsausführungen mehr geben. Durch den Vergleich
mit Referenzbörsen geben sie dem Teilnehmer eine
Best-Preis-Garantie und eine vollautomatische Orderausführung,
die in der Geschwindigkeit dem Xetra-Handelssystem gleich
kommt.
Stuttgart
Die Regionalbörse in Stuttgart ist nach der Frankfurter
Wertpapierbörse die Nummer zwei in Deutschland. Im
Jahr 2008 standen 154 Milliarden Euro Handelsumsätze
zu Buche. In Stuttgart hat man sich auf den Handel mit
derivaten Anlageprodukten (Zertifikate, Optionsscheine)
und Aktienanleihen spezialisiert. Derivate werden über
die Tochtergesellschaft Euwax gehandelt. In diesem Bereich
sind die Stuttgarter Marktführer in Deutschland.
Neben dem Derivatehandel wird der Anleihehandel vorangetrieben.
Über die Fondsplattform Bond-X wurde bereits im Mai
2009 ein Volumen von ca. 3 Milliarden Euro erreicht.
Elektronische Börsen
Xetra 1 (Xetra)
ist ein vollelektronisches Handelssystem für den
Kassamarkt (= Bezeichnung, bei dem die Ausführung
einer Order und ihre Erfüllung zeitlich eng, in Deutschland
zwei Börsentage, beieinander liegen. Es ermöglicht
den Handel von Wertpapieren auf einer Plattform von jedem
Standort der Welt. Gehandelt werden können Aktien,
Zertifikate, Optionsscheine, Exchange Traded Funds und
Bezugsrechte. Insgesamt rund 400.000 internationale Wertpapiere
:
- 30 Blue Chip Wert
des Dax-Index
- 30 Werte des Technologie-Sektors,
die im TexDax zusammengefasst sind
- 50 MADAX-Werte des
Mid Cap index MDAX
- 50 Werte aus dem
Small Cap Index SDAX
- über 800 ETFsm
ETNs und ETCs
- rund 380 Werte aus
Xetra International Market. Hierüber können
Teilnehmer europäische Bluechips handeln und
die Geschäfte im Heimatmarkt günstig abwickeln
Weiterhin können ausgewählte Wertpapiere
aus dem Index EURO STOXX 50 sowie rund 9.000 ausländische
Aktien über Xetra gehandelt werden. Die Mindestgröße
für alle Wertpapiere beträgt 1 Stück.
Liquide Aktien werden fortlaufend gehandelt. Weniger
liquide Werte werden in einer 1x täglich stattfinden
Auktion gehandelt.
Xetra hat einen Marktanteil von über 90% im Aktienhandel
und ist mit Round-Trip-Zeiten von unter 2 Millisekunden
eines der schnellsten Handelssysteme der Welt. Am Xetra-Handel
können Finanzinstitute, Wertpapierhandelshäuser
und Broker teilnehmen. Mehr als die Hälfte der
über 250 Teilnehmer handeln aus dem europäischen
Ausland.
Xetra 2
im Gegensatz zu Xetra 1 (= Plattform für den deutschen Aktienmarkt ) beherbergt Xetra 2 die Derivatebörse Scoach. Scoach ist ein Join Venture für strukturierte Finanzprodukte zwischen der Six Swiss Exchange AG
und der Deutsche Börse AG. Das neue Unternehmen wurde 2007 gegründet und bereits Mitte 2013 wieder aufgelöst. Seitdem ist die Scoach Europa AG eine hundertprozentige Tochter der Deutsche Börse AG. Sie nennt sich heute
Börse Frankfurt Certificates AG.
Scoach konzentriert sich auf den Bereich strukturierte Produkte , hat sich schnell zu einem führenden Anbieter in Europa entwickelt und bildet inzwischen den größten Marktplatz in diesem Segment ab. Bereits im Jahr 2008 hat Scoach den Handel vom Parketthandel der Frankfurter Wertpapierbörse auf die neue Version der Handelsplattform Xetra umgestellt.
Terminbörsen
Die Eurex
(European Exchange) ist eine der weltweit größten
Terminbörsen für Finanzderivate (Futures, Optionen).
Gegründet wurde sie 1998 aus dem Zusammenschluss
der DTB (Deutsche Terminbörse) und der SOFFEX (Swiss
Options und Financial Futures Exchange). Sie befindet
sich zu gleichen Teilen im Besitz der Deutsche Börse
AG und der SIX Swiss Exchange.
Im Segment Aktienderivate
kann man rund 200 Aktienoptionen auf amerikanische, deutsche,
finnische, französische, italienische, niederländische,
schweizerische, schwedische und spanische Basistitel handeln.
Darunter befinden sich auch der überwiegende Teil
der Aktienoptionen des EURO STOXX 50 Index. Hinzu kommt
der Handel von Futures auf Aktien (Single Stock Futures).
Im Segment der Aktienindexderivate
umfasst das Produktangebot Futures und Optionen auf die
führenden internationalen Blue-Chips-Indizes, europäische
Midcap-Segmente sowie verschiedene Branchenindizes:
- Futures und Optionen
auf den EURO STOXX 50 Index
- Futures und Optionen
auf den EURO STOXX Europe 50 Index
- Futures und Optionen
auf den EURO STOXX Europe 600 Index
- Futures und Optionen
auf den EURO STOXX Europe Mid 200 Index
- Futures und Optionen auf den Dow
Jones Global Titans 50 Index
- Futures und Optionen
auf den Dow Jones Italy Titans 30 Index
- Futures und Optionen
auf den DAX, MDAX, TecDAX
- Futures und Optionen
auf den SMI und SMIM
- Weekly Options auf den EURO STOXX
50 Index, DAX und SMI
- Futures und Optionen
auf den OMX-Helsinki 25 Index
- Futures und Optionen
auf den EURO STOXX Sector Indizes
- 30 Werte des Technologie-Sektors,
die im TexDax zusammengefasst sind
- Futures und Optionen
auf den STOXX Europe 600 Sector Indizes
Im Segment der Volatilitätsindexderivate
umfasst das Produktangebot die Volatilitäts-Futures
auf die Volatilitäts-Indizes der Deutsche Börse
AG (VDAX-NEW), SWX Swiss Exchange (VSMI) und STOXX Ltd.
(VSTOXX). Damit können Marktteilnehmer erstmalig
Volatilitätsschwankungen auf den deutschen, schweizerischen
und europäischen Aktienmärkten mit börsengehandelten
Futures absichern:
- VDAX-NEW-Futures
- VSMI-Futures
- VSTOXX-Futures
Im Segment Exchange-Traded Fund
wurde der Handel mit Futures und Optionen auf börsengehandelte
Index-Fondsanteile konzentriert. Die Basiswerte sind:
- DAX EX
- EURO STOXX 50 EX
- IShares EURO STOXX
50 EX
- XMTCH on SMI
Im Segment Zinsderivate
werden die deutsche Zinskurve im Laufzeitenbereich von
bis zu 35 Jahren sowie die Schweizer Zinskurve im Laufzeitenbereich
von 8 - 13 Jahren abgedeckt:
- Euro-Schatz-Futures:
Basiswert Bundesschatzanweisungen mit einer Restlaufzeit
zwischen 1,75 und 2,25 Jahren
- Euro-Bobl-Futures:
Basiswert Bundesobligationen mit einer Restlaufzeit
zwischen 4,5 und 5,5 Jahren
- Euro-Bund-Futures:
Basiswert Bundesanleihen mit einer Restlaufzeit zwischen
8,5 und 10,5 Jahren
- Euro-Buxl-Futures: Basiswert Bundesanleihen
mit einer Restlaufzeit zwischen 24 und 35 Jahren
- CONF-Futures: Basiswert
Schuldverschreibungen der Schweizerischen Eidgenossenschaft
Weitere Produkte im Bereich Zinsderivate sind die folgenden
Geldmarktderivate:
- Einmonats-EONIA-Futures:
Basiswert EONIA-Zinssatz
- Dreimonats-EURIBOR-Futures:
Basiswert European Interbank Offered Rate
- Optionen auf Dreimonats-EURIBOR-Futures
Zinsderivate machen ca. die Hälfte des Handelsvolumens
an der Eurex aus.
Gesamtübersicht
Neues Börsensegment: Scale
Die Frankfurter Börse hat im März 2017 mit Scale ein neues Börsensegment eröffnet. 43 kleine und mittelgroße Firmen sind vom Start weg dabei. Ziel ist, dass sie so künftig besser an Kapital kommen und schneller wachsen können. Es ist explizit nicht für Startups konzipiert.
Für Investoren eröffnet sich durch dieses neue Börsensegment die Möglichkeit, sich am deutschen Mittelstand zu beteiligen.
Gelistet sind in diesem Börsensegment zahlreiche Finanz- und Finanztechnologiefirmen, sowie Industrieunternehmen und Anleihen, wie zum Beispiel vom Fußballverein Schalke 04.
Alle teilnehmenden Unternehmen müssen beim Umsatz und der Marktkapitalisierung Mindestanforderungen erfüllen. Darüber hinaus muss eine verpflichtende Prüfung durch zwei Analysehäuser stattfinden. Damit keine Interessenkonflikte auftreten können, werden diese nicht von den gelisteten Unternehmen sondern von der Deutsche Börse AG beauftragt.
Euronext
Euronext N.V. ist eine Betreibergesellschaft für Börsen in Amsterdam, Brüssel, Dublin, Lissabon und Paris. Beheimatet ist das Unternehmen in Amsterdam, wurde am 22.09.2000 durch die Fusion der Börsen Amsterdam, Brüssel und Paris
gegründet. Fusionierte später mit der portugiesischen Börse und übernahm die Londoner Terminbörse. Danach war die Euronext die größte grenzüberschreitende Börse Europas. 2006 kam es dann zu der Fusion mit der New York Stock Exchange
(NYSE). 2013 wieder zur Abspaltung von der NYSE.
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